1982 in Wien geboren. 1988 erster Violinunterricht bei seinem Vater, Dr. Clemens Hellsberg.
Er wechselte 1995 an die Musikhochschule Graz/Expositur Oberschützen zu o. Prof. Alfred Staar; Seit Herbst 2000 Unterricht bei Konzertmeister Volkhard Steude und Prof. Gerald Schubert an der Musikuniversität Wien.
1992 Auftritt anlässlich der Ausstellung „150 Jahre Wiener Philharmoniker“ (Wiener Staatsoper); Im Jänner 1996 Erstauftritt im Brahms-Saal des Wiener Musikvereins; Mitwirkung bei der Gedenkfeier der Wiener Philharmoniker für Professor Otto Strasser im Dezember 1996.
Gewinner des 1. Ignaz-Joseph-Pleyel-Wettbewerbes für Violine in Wien. Konzert mit dem Niederösterreichischen Tonkünstlerorchester in Wiener Neustadt im August 1997 (Pleyel, Violinkonzert in C).
September/Oktober 1997 CD-Aufnahmen (Massenet, Kreisler, Bartok). Konzert mit dem Budapester Konzertorchester MAV (Max Bruch, Violinkonzert in g) im August 1998; 1999 Konzert in London. Ausserdem im September 2000 noch ein Konzert in der Rockefeller University in New York und im Oktober CD-Aufnahmen (Haydn, Beethoven, Bartok); Im April und Oktober 2001 konzertierte er mit dem Akademischen Orchesterverein Wien.
Am 6.3.2002 bestand er das Substitutenvorspiel bei den Wiener Philharmonikern und an der Wiener Staatsoper.
Dominik Hellsberg spielt eine Violine von Carlo Ferdinando Landolfi, Mailand 1746.
Konzert: 16. Jänner 2002 | Laló / Symphonie espagnole