Mit seiner „faszinierenden Musikerperönlichkeit und der betörenden Schönheit seines Tones“ (FAZ) hat Orfeo Mandozzi sein Publikum in ganz Europa den USA, Kanada, Asien und Südamerika in Bann gezogen.
Als Solist und Kammermusiker hat er in den wichtigsten Konzertsälen und bei den wichtigsten Festivals konzertiert. Außerdem ist er in vielen Internationalen Radio- und Fernsehprogrammen aufgetreten.
Geboren 1968 in Locarno (Schweiz), als Kind einer Familie mit langer musikalischer Tradition, erhielt er eine breite musikalische Ausbildung durch seinen Vater, einen Komponisten und Dirigenten. Im Alter von 12 Jahren begann Orfeo Mandozzi Cello zu studieren, bereits dreie Jahre später debütierte er als Solist mit dem Orvhestra della Svizzera Italiana. Daraufhin wurde er am Pariser Koservatorium aufgenommen, wo er bei Michel Strauss, Maurice Gendron, Jean-Marie Gamard und Jean Brizard studierte.
Orfeo Mandozzi studierte auch am Mailänder Konservatorium und an der New York Juilliard School of Music, wo er Diplome mit Auszeichnung erhielt. Neben seinen Violoncello-Studien bei Harvey Ahpiro, Felix Galimir und Robert Mann nahm der Künstler auch Kompositionsunterricht.
Seit 1991 lebt Orfeo Mandozzi in Wien. Er hat mehrfach erste Preise bei Internationalen Wettbewerben errungen: Osaka, Illzach, Pörtschach, UFAM und Orpheus und nimmt regelmäßig an Festivals wie Lockenhaus, Richter Festival, Jerusalem Festival, Bregenzer Frühling, Weiße-Nächte-Festival in Sankt Petersburg, Festival Vervantino, Festival Austria u.a. teil.
Konzert: 26. Jänner 1997 | Tschaikowsky / Variationen op.33