Christoph Berner
Christoph Berner

Durch seine internationale Konzerttätigkeit und nicht zuletzt mit seinem Sieg beim „Bösendorfer-Wettbewerb 1995“, sowie dem 2. Preis beim „10. Internationalen Beethoven-Wettbewerb 1997“ hat sich Christoph Berner in der breiten Öffentlichkeit einen Namen gemacht.

Durch seine internationale Konzerttätigkeit und nicht zuletzt mit seinem Sieg beim „Bösendorfer-Wettbewerb 1995″, sowie dem 2. Preis beim 10. Internationalen Beethoven-Wettbewerb 1997“ hat sich Christoph Berner in der breiten Öffentlichkeit einen Namen gemacht.

1971 in Wien geboren, studierte er an der dortigen Universität für Musik und Darstellende Kunst bei Imola Joo, Hans Graf und Hans Petermandl. 1993-95 besuchte er die Meisterschule von Maria Tipo in Fiesole (Italien).

Der junge Pianist ist regelmäßig Gast im Wiener Musikverein, im Wiener Konzerthaus und im Brucknerhaus Linz und erhielt Einladungen zu renommierten Festivals wie dem „Carinthischen Sommer“ und der „Schubertiade Feldkirch“.

Auslandstourneen führten ihn in alle wichtigen Länder Europas, nach Marokko, Japan, Mexiko und in die USA, wo er u.a. mit großem Erfolg in der Carnegie-Hall, New York konzertierte. Anlässlich seines Debüt-Konzerts in der Londoner Wigmore-Hall schrieb die Times „The Viennese pianist gave a lucid and affecting account of the Three Piano Pieces, op.11, by Schönberg. Berner´s performance of Beethoven´s last piano sonata …was also something of a relevation and had a fearless strenght of purpose and a clear sighted vision….“ (6.12.1996)

Zu den namhaften Orchestern, mit denen Christoph Berner bereits als Solist aufgetreten ist, zählen das Orchestre National du Capitole de Toulouse, die Bremer Philharmonie, das Göteborg Symphony Orchestra, die Dresdner Philharmonie und das Wiener Kammerorchester unter Dirigenten wie Neeme Jarvi, Michel Plasson, Günther Neuhold und Dennis Russel Davies.

Im Frühjahr 2001 war Christoph Berner als Duopartner der Geigerin Réka Szilvzy im Rahmen der internationalen Konzertreihe „Rising Stars“ u.a. Paris (Cité de la Musique), London (Wigmore Hall), Amsterdam (Concertgebouw), Brüssel (Beaux Arts) und New York (Carnegie Hall) zu hören.

Die im Herbst 1999 erschienene erste Solo-CD ist ausschließlich Klavierwerken von Robert Schumann gewidmet.

Konzerte: 13. und 14. Dezember 2002 | Ghedini, G. F. / „Concerto dell‘ albatro“